Entlang Fluss Morava (March) von Altvatergebirge durch Auwald und Bata Wasserkanal nach Südmähren
Länge |
307 km |
Aufstieg |
727 m |
Abstieg |
878 m |
Dauer |
7 Tage |
Höchster Punkt |
758 m |
Niedrigster Punkt |
149 m |
Raderlebnis quer durch Mähren entlang der Morava (March) Radroute (304 km lang) beginnt an der polnisch-mährischen Grenze im Altvatergebirge bei Mikulovice. Folgen Sie regionale Radroute 53 in die Kurorte lázně Jeseník und Lipová-lázně teilweise auf der frequentierten Strasse und weiter nach Ramzová (mit 763 m ü. M. der höchste Punkt der Route in Tschechien). In Hanušovice erreicht die Route den Fluss March und weiter radelt man auf regionaler Radroute 51 via Bludov nach Šumperk (Wiener Villen) und Zábřeh (Geburtsort des Weltenbummlers Eskymo Welzl). Durch den Auwald Litovelské Pomoraví entlang nationaler Radroute 4 und des mäandrierten Flusses Morava (March). Morava Radroute verläuft an Sandseen bei Mohelnice bis zur UNESCO Stadt und regionale Hauptstadt Olmütz (Olomouc). Die Haná Region ist durch fruchtbaren Boden bekannt, weitere UNESCO Stätte ist Kroměříž (Athen der Haná Region) mit dem Erzbischofschloss und Gärten. Der weitere Abschnitt verläuft am Baťa Wasserkanal, benannt nach dem weltberühmten Schuhmacher. Fast am Kanalende liegt die Stadt Uherské Hradiště, Herz der Mährischen Slowakei, reich in Folklor inkl. Freilichtmuseum in Strážnice. Nicht weit von hier liegt Hodonín, "die Ölstadt" und nachher folgt die Stadt Břeclav in Südmähren. Bevor man den Zusammenfluss von Thaya und March bei Lanžhot erreicht, besuchswert ist Schlösschen Pohansko, Teil des UNESCO Landschaftsareals Lednice-Valtice. Wir empfehlen 7 Tage für Radurlaub am Marchradweg in Kombination mit radfreundlichen Services „Radfahrer willkommen“ zu reservieren.
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